IFA 2011: „Kinect“-Technologie von Microsoft macht Assistenzsysteme des neuen Ford Focus erlebbar
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– Ford entwickelte ein interaktives Konsolenspiel zur Präsentation des Verkehrsschild-Erkennungssystems und des Einpark-Assistenten beim neuen Ford Focus
– Das Computerspiel basiert auf Kinect – der aktuellen Technologie von Microsoft zur Steuerung der Spielkonsole Xbox 360
– Mittels Kinect-Sensoren können Spieler freihändig einparken, allein durch Handbewegung – und so gegen den Computer antreten. Auch das Verkehrsschild-Erkennungssystem wird spielerisch erlebbar
– Ab sofort bietet Ford auch im Internet ein virtuelles Fahrerlebnis mit dem neuen Ford Focus
Kann es ein Spieler mit den modernen Fahrer-Assistenzsystemen von Ford wie dem Verkehrsschild-Erkennungssystem und dem Einpark-Assistenten aufnehmen? Unter dieser Fragestellung entwickelte Ford ein interaktives Konsolenspiel unter Verwendung von Kinect, der aktuellen Technologie von Microsoft zur Steuerung der Spielkonsole Xbox 360. Der Prototyp dieses Konsolenspiels wurde am 17. August in London vorgestellt – die Besucher des Ford-Messestandes auf der Internationalen Funk-Ausstellung (IFA) können diesen Prototypen nun selbst spielerisch testen und damit den Wettbewerb „Mensch gegen Maschine“ aufnehmen (Halle 2.2). Die IFA, wichtigste Messe für Unterhaltungselektronik, findet vom 2. bis 7. September in Berlin statt.
Und so funktioniert das Spiel: Dank Kinect-Sensoren können Spieler freihändig einparken, allein durch Handbewegungen und visueller Kontrolle über den LCD-Bildschirm. Innerhalb von 20 Sekunden muss das Fahrzeug parallel zum Gehweg und möglichst ohne Schäden eingeparkt werden. Beim realen Ford Focus, der in Deutschland im April auf den Markt kam, genügt die Aktivierung des Einpark-Assistenten per Knopfdruck, und schon parkt das Fahrzeug selbsttätig ein – auch in Lücken, die nur 1,2 Mal so lang sind wie das Fahrzeug selbst. Beim Einparken steuert das System automatisch die Lenkung. Lediglich das Gas- und das Bremspedal muss der Fahrer selbst betätigen.
Auch bei der Erkennung von Verkehrszeichen während einer rasanten Fahrsimulation des Konsolenspiels können sich die Herausforderer mit dem Computer messen. Hier geht es um das Erfassen von Schildern unter anspruchsvollen Verkehrsbedingungen. Beim realen Ford Focus erkennt die Frontkamera des Fahrzeugs automatisch Verkehrsschilder wie zum Beispiel Überholverbote oder Tempolimits und zeigt sie auf dem Bordcomputer an.
Bei Kinect handelt es sich um eine Kombination aus Hard- und Software zur Steuerung der Videospielkonsole Xbox 360, die von Microsoft entwickelt wurde und herkömmliche Gamepads ersetzt, da Spiele allein durch Körperbewegungen kontrolliert werden. Diese neue Art der Steuerung wird durch Sensoren, Farbkamera und Software ermöglicht.
„Das Spiel bietet eine spaßige Möglichkeit für Personen aus allen Altersgruppen, um die innovativen Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Focus spielerisch zu erleben“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales and Service, Ford of Europe. „Es vermittelt außerdem eine Vorstellung davon, wie unschlagbar schnell und zuverlässig der Einpark-Assistent und das Verkehrsschild-Erkennungssystem des neuen Ford Focus funktionieren.“
Virtuelle Probefahrten im Internet
Ab sofort bietet Ford im Internet (www.ford-focus-virtuelle-probefahrt.de) eine virtuelle Probefahrt mit dem neuen Ford Focus, bei der ebenfalls das Thema „innovative Fahrer-Assistenzsysteme“ im Mittelpunkt steht. Bei aktivierter Webcam lässt sich der neue Ford Focus am Computer mühelos mit einem 10-Euro-Schein lenken, alternativ können Spieler das Fahrzeug auch manuell mit den Pfeiltasten steuern. Auf der virtuellen Fahrstrecke werden die Webcam-Nutzer wegen überhöhter Geschwindigkeit „geblitzt“, nach der Zieldurchfahrt wird den Spielern das Blitzfoto auf dem Bildschirm angezeigt. Die Online-Fahrsimulation schafft Anreize zur Anmeldung für eine ganz reale Probefahrt und kommuniziert insgesamt neun Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Focus.
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