Nachhaltige Technologieintegration in der Elektromobilität sinnvoller als kurzfristige Markterfolge
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Trotz vieler kritischer Stimmen zur Verbraucherakzeptanz der Elektromobilität in Deutschland, speziell im Automobilmarkt, sehen Technologieexperten überhaupt keinen Grund zur Panikmache: nach wie vor arbeiten Wirtschaft und Wissenschaft an der Hauptaufgabe der kommenden Jahre: Nachhaltige Gesamtsysteme zu entwickeln (Stromerzeugung/ -verteilung/ Batteriezelle/e-Car). Die Verzahnung von Wunsch, Wirklichkeit und industriellen Umsetzungsszenarien wird einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren für die noch junge Technologie bleiben. Der 3. KONGRESS des Forum ElektroMobilität e.V., als Dialogplattform zwischen Unternehmen, Forschung, Politik und Öffentlichkeit, wird am 15./16. Mai 2012 in Berlin den aktuellen Stand der wichtigsten Entwicklungen greifbar machen.
Mit rund 250 erwarteten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz versammelt das Forum ElektroMobilität e.V. die bedeutendsten Experten und industriellen Anwender der Elektromobilität im Berliner SpreePalais. „Wir haben es beim Zukunftsthema Elektromobilität mit einem Teilbereich des gesamten Transformationsprozesses in der Gesellschaft zu tun. Leben und Arbeiten im urbanen Umfeld wird neu definiert – Ökologie und Ökonomie wachsen zusammen, das geht nur im engsten Dialog aller Beteiligten,“ zeigt Dr.-Ing E.h. Manfred Wittenstein, der frischgekürte Entrepreneur des Jahres 2011, eine ganzheitliche Sichtweise auf. Dr.-Ing. Wittenstein ist im Vorstand des Forum ElektroMobilität e.V. aktiv. In diesem Rahmen ist die WITTENSTEIN AG als erfolgreich wachsendes Mittelstandsunternehmen auf Präzisions-Antriebsysteme spezialisiert.
Interdisziplinäres und praxisorientiertes Programm
In Themenclustern wie Netzintegration/Ladeinfrastruktur, Energiespeicher, Fahrzeugkonzepte oder Markt- und Geschäftsmodelle werden über zwei Tage Fachvorträge aus Wissenschaft und Unternehmen in Diskussionsforen überführt. Eine Fachausstellung von Lösungsanbietern und Branchendienstleistern ergänzt das Programm. Dem Netzwerk-Dialog wird durch eine Abendveranstaltung nach dem ersten Kongresstag Raum gegeben, bei dem traditionell auch politische Experten des Themas Elektromobilität den Fachaustausch suchen. „Meine Erfahrungen und Eindrücke beim vergangenen KONGRESS hier in Berlin waren absolut positiv. Die Intensität und das Niveau der Fachbeiträge und Diskussionen sind exzellent und haben die Branche ein großes Stück nach vorne gebracht. Der KONGRESS 2012 wird eine nächste Entwicklungsstufe bringen“, glaubt Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, Leiter des Fraunhofer LBF und Vorstandsmitglied des Forum ElektroMobilität e.V.
Nähere Informationen oder die Registrierung zum KONGRESS unter www.forum-elektromobilitaet.de.
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