Laufende und Entwicklungsaufträge verbleiben bei Automobilzulieferer Draftex

Erste Verhandlungen des vorläufigen Insolvenzverwalters erfolgreich / Rückständige Löhne und Gehälter für Januar 2012 ausbezahlt, Insolvenzgeld vorfinanziert / Sanierung angemessen konzipieren

Pressemeldung der Firma Thomas SCHULZ

Der vorläufige Insolvenzverwalter der Draftex Automotive GmbH, Bernd Deppig, hat erste Verhandlungen mit namhaften Automobilherstellern erfolgreich aufgenommen.

Depping: „Die Kunden unterstützen Draftex. Wir haben ein gemeinsames Interesse daran, die Lieferketten in der Automobilindustrie aufrecht zu erhalten. Nicht nur die laufenden, auch die wichtigen Entwicklungsaufträge mit Perspektive verbleiben bei Draftex. Die rückständigen Löhne und Gehälter für den Januar 2012 für insgesamt 560 Beschäftigte habe wir ausbezahlt, das Insolvenzgeld vorfinanziert. Damit haben wir die Grundlage gelegt, ein angemessenes Sanierungskonzept zu erarbeiten.“

Das Amtsgericht Krefeld hatte Bernd Depping von dnp DEPPING am 8. März 2012 zum vorläufigen Insolvenzverwalter des in Grefrath ansässigen Automobilzulieferers Draftex Automotive GmbH bestellt, nachdem die Gläubiger im vorläufigen Gläubigerausschuss einstimmig von ihrem neuen Recht Gebrauch gemacht hatten, den von ihnen gewünschten vorläufigen Insolvenzverwalter für den Automobilzulieferer für Dichtungssysteme zu bestellen.

Über Draftex

Seit 1956 entwickelt und produziert Draftex (draft ex clude) Dichtungssystemen für Personen- und Nutzfahrzeuge. Das Unternehmen beliefert wesentliche Automobilhersteller und zahlreiche Tier-1-Zulieferer mit Isolierungen für das Fahrzeuginnere gegen Lärm, Wasser und Emissionen. Bereits im Sommer 2009 wurde das Unternehmen in einem Insolvenzverfahren restrukturiert und im Herbst 2009 durch die Draftex Automotive GmbH übernommen.

Über dnp Depping

Die Gesellschafter der dnp DEPPING GmbH & Co. KG sind seit 1995 als Konkurs- und seit 1999 als Insolvenzverwalter tätig. dnp Depping verfügt über in langjähriger Praxis erworbener juristischer Expertise. Darüber hinaus konzentriert dnp Depping sich auf umfassende Betrachtung jedes Insolvenzverfahrens sowohl betriebswirtschaftlich als auch organisatorisch. „So ist es kein Zufall, dass unsere Fortführungsquote überdurchschnittlich hoch ist und wir stolz darauf sind, in vielen übertragenden Sanierungen einen Großteil der Arbeitsplätze erhalten zu haben, aber auch darauf, dass wir in der Vielzahl der von uns bisher erstellten Insolvenzpläne mehr als 1,5 Mrd. Euro an Verbindlichkeiten neu strukturieren konnten“, so Depping.



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Mrz14

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