Systematische Befundungsprozesse reduzieren Gewährleistungskosten
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Immer wieder wurden Rückrufaktionen von Automobilherstellern gemeldet. Ob Probleme mit der Steuerung, den Bremsen oder andere Mängel – Rückrufaktionen sind als Nicht-Erfüllung von Kundenforderungen nicht nur einer Frage der Reputation, sondern vor allem ein kritischer finanzieller Faktor. Denn Reklamationen führen neben der Kundenunzufriedenheit direkt zu einem Gewinnverlust. Sie müssen deshalb in klaren Prozessen geregelt sein, um den Kunden zeitnah wieder zufriedenzustellen, die Ursachen im Managementsystem und in den Prozessen zu erkennen und wirksame Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen zu ergreifen.
Eine Möglichkeit, diese Kosten in den Griff zu bekommen, sind systematische Befundungsprozesse. Die Analyse der ausgefallenen Teile erfolgt meist beim Lieferanten und die OEMs erwarten, dass die Lieferanten nach vorgegebenen Regeln eigenverantwortlich tätig werden, um die Ursache des Ausfalls zu identifizieren, die Fehler abzustellen und das Ergebnis an den Kunden zurückzumelden.
Wie genau diese Prozesse pro-aktiv angegangen werden können, um Risiken zu minimieren und Kundenforderungen umzusetzen, zeigt DNV Business Assurance am 17. Dezember um 10 Uhr im Webseminar „Befundungsprozess von Feldrückläufern“. Automotive-Experte Andreas Nessling erklärt darin, wie Unternehmen ihre Gewährleistungskosten minimieren können.
Anmeldungen sind unter www.dnvba.de/events möglich. Die Teilnahme ist kostenlos!
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Dez11