eltefa Sonderschau: Basis für E-Mobility immer perfekter

Innovative Ladestationen und Steckvorrichtungen bieten beste Voraussetzungen für die Infrastruktur europaweiter Elektromobilität

Pressemeldung der Firma Landesmesse Stuttgart GmbH

Auf der Eltefa Sonderschau „Kompetenz E-Mobility“ in der Alfred Kärcher Halle (Halle 9) der Stuttgarter Messe präsentieren führende Unternehmen ihren Beitrag zur Verwirklichung des Zukunftsprojekts Elektromobilität. Dass die noch nicht recht in Fahrt kam, liegt nicht zuletzt am Fehlen einer ausreichend leistungsfähigen und wirtschaftlichen Infrastruktur zur Energieversorgung der Elektrofahrzeuge. Nun hat ein EU-Gesetzentwurf eine Mindestzahl an Ladestationen für jedes Land definiert: Europaweit sollen bis 2020 rund 8 Millionen Ladestationen entstehen, 10 Prozent davon im öffentlichen Raum.

Weil es angesichts der unterschiedlichen ästhetischen, funktionalen und ergonomischen Anforderungen die universelle Ladestation nicht gibt, haben die Walther-Werke Produktreihen entwickelt, mit denen bereits heute ein Großteil der aktuellen und zukünftigen Anforderungen umgesetzt werden können: Modular aufgebaute Ladesäulen, die eine Menge unterschiedlicher Möglichkeiten der Bestückung mit verschiedenen Steckdosen, Steuerungen, Identifikations- und Kommunikationsmethoden bieten.

Phoenix Contact bringt alles auf den Markt, was für die Ladeinfrastruktur von Elektrofahrzeugen gebraucht wird: Steuerungstechnik, Energiemanagementsysteme, Displays, Überspannungsschutz und Steckverbindungen. Seine ökologische Zielsetzung signalisiert das Unternehmen auf der Eltefa Sonderschau mit einem originellen grünen Eyecatcher: einem Käfer im Rasenlook beim Stromtanken.

Ein wichtiger Beitrag zur europäischen Elektromobilität kommt von Mennekes: Die Ladesteckdose Typ 2 wurde in einem EU-Eckpunkte-Papier zur gemeinsamen Norm für den Ladeanschluss von E-Fahrzeugen in Europa erklärt. Ob mit oder ohne Shutter, das Produkt ist uneingeschränkt kompatibel und erfüllt so die Wünsche aller EU-Marktteilnehmer.

Dank dieser Entwicklung kann der Verbraucher sein E-Fahrzeug mit einem einzigen Kabel an allen Ladestationen aufladen. Um die internationale Normung zu ermöglichen, hat Mennekes auf Patentschutz verzichtet. So können auch andere Hersteller auf der Basis dieser Norm Lösungen entwickeln. – Hut ab vor so viel europäischem Gemeinsinn!



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Feb18

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