„Lückenschluss der A14 muss so schnell wie möglich erfolgen“
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„Der Lückenschluss der A 14 von Magdeburg nach Schwerin war, ist und bleibt aus Sicht der Wirtschaft ohne Alternative. Daran ändern auch die Klagen des BUND in Sachsen-Anhalt gegen den Bau der Autobahn nichts“, betonte IHK-Präsident Klaus Olbricht. Die Klagen führten zwar zu zeitlichen Verzögerungen, könnten aber den Bau der Autobahn nicht verhindern. Die IHK Magdeburg werde sich nach wie vor mit allen Kräften dafür einsetzen, dass der Lückenschluss so schnell wie möglich erfolgt. Olbricht: „Je früher die Autobahn durch die Altmark genutzt werden kann, um so schneller werden die Menschen in der Region und die hier ansässigen Unternehmen davon profitieren.“
Gerade vor dem Hintergrund, dass das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am 3. Mai eine Klage des BUND Landesverbandes Brandenburg gegen den Bau eines weiteren Teilstücks der A 14 zwischen der Gemeinde Karstädt und der Landesgrenze Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern abgewiesen hat, sei es höchste Zeit, dass der BUND in Sachsen-Anhalt seine Verzögerungstaktik aufgibt und seine aktuellen Klagen gegen die beiden planfestgestellten Bauabschnitte der A14-Nordverlängerung zurückzieht.
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Mai14