A.T.U forciert das Geschäftsfeld Autoglas

Ausbau des Marktanteils durch mehr Kooperationen

Pressemeldung der Firma A.T.U Auto-Teile-Unger Handels GmbH & Co. KG

A.T.U, der Marktführer im deutschen Kfz-Service-Markt, forciert die Aktivitäten im strategischen Geschäftsfeld Autoglas. Mit zahlreichen Maßnahmen will das Unternehmen in den kommenden Jahren seine Position im Autoglas-Markt ausbauen und stark wachsen. Der Anfang ist gemacht: A.T.U geht weitere Kooperationen mit Autoversicherungen ein, verstärkt die Zusammenarbeit mit Flottenkunden und setzt bei Produkten, Materialien und Prozessen auf höchste Qualität.

Bereits heute hält A.T.U ein Alleinstellungsmerkmal im deutschen Autoglas-Markt: Mit rund 600 Niederlassungen verfügt der Marktführer im deutschen Kfz-Service über das größte Autoglas-Filialnetzwerk in Deutschland. Die flächendeckende Präsenz wird zusätzlich durch die hierzulande größte mobile Autoglasflotte sichergestellt. Als erstes Signal für den verstärkten Fokus auf Autoglas hat A.T.U die spezialisierte Tochtergesellschaft A.T.U First Glass GmbH umfirmiert. Der neue Name drückt glasklar aus, wo der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt: A.T.U Autoglas GmbH.

„In den kommenden Jahren wollen wir unsere Präsenz noch deutlich steigern“, sagt Hans- Peter Knierim, Leiter Autoglas bei A.T.U. „Mit rund 4,3 Millionen Glasschäden pro Jahr ist die Nachfrage groß genug für unser angestrebtes Wachstum.“ Unterstützen soll dabei die Ausweitung der Zusammenarbeit mit Versicherungen. In den vergangenen Jahren hat A.T.U bereits mit namhaften Versicherungen Verträge geschlossen. Diese Kooperationen sollen unter der Leitung von Andreas Schmeichel, Leiter Versicherungskooperationen, ausgeweitet und vertieft werden. Auch die Zusammenarbeit mit Fuhrparkbetreibern und Leasinggesellschaften bietet zusätzliches Potenzial für Wachstum.

Die Grundvoraussetzungen für das angestrebte Wachstum sind gegeben: Bei Produkten, Materialien und Prozessen setzt A.T.U auf höchste Qualität. So werden ausschließlich Scheiben in Originalteil-Qualität von führenden Herstellern verwendet. Auf den Austausch von Scheiben gibt A.T.U 10 Jahre Garantie auf Dichtheit. Bei Steinschlagreparaturen beträgt die Garantie sogar 30 Jahre.

Die standardisierten Abläufe führen zu einer hohen Prozesssicherheit nach Vorgaben der Hersteller. In den Filialen sind elektronische Diagnosegeräte seit Jahren im Standardeinsatz. Damit können beim Scheibentausch notwendige elektronische Einstellungen fachgerecht durchgeführt werden. Um die fachliche Kompetenz weiter zu sichern, hat A.T.U im Autoglas-Bereich die Schulungen verstärkt und bietet beispielsweise Weiterbildungen zum Autoglas-Fachverkäufer an.

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A.T.U Auto-Teile-Unger Handels GmbH & Co. KG
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A.T.U ist der Marktführer im deutschen Kfz-Service. Seit der Gründung im Jahr 1985 hat sich das Unternehmen dynamisch entwickelt. Mit Hauptsitz in Weiden betreibt A.T.U heute rund 650 Filialen in Deutschland, Österreich, Tschechien, den Niederlanden, Italien und der Schweiz. Die rund 12.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2012/2013 einen Umsatz von 1,16 Mrd. Euro. Das A.T.U-Geschäftsmodell basiert auf der Kombination aus Meisterwerkstätten mit integrierten Autofahrer-Fachmärkten. An jedem Standort führt A.T.U ein breites Sortiment an Kfz-Zubehör und Ersatzteilen in Erstausrüsterqualität. In den mit moderner Technik ausgestatteten Meisterwerkstätten bietet A.T.U umfangreiche Wartungs- und Reparaturleistungen, darunter die innovative Lackreparaturmethode Smart Repair sowie den Autoglas-Service für alle Fahrzeuge. Bei A.T.U gilt für Produkte und Service das Motto "Qualität kompromisslos günstig". Die hohe Service-Qualität sichert das Unternehmen durch regelmäßige Schulungen in der Weiterbildungseinrichtung A.T.U Academy und durch externe Prüfungen. Seit Jahren setzt sich A.T.U auch aktiv für die Umwelt ein. Dieses Umweltbewusstsein ist ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Mit einer Kapazität von 14 Millionen Reifen pro Jahr betreibt A.T.U eine der größten Reifenrecyclinganlagen Europas. Auch alle anderen verwertbaren Stoffe aus den deutschen Filialen werden in den Recyclingzentren in Weiden und Werl aufbereitet und entsorgt.

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Dez03

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