GvW Graf von Westphalen begleitet die erste gemeinsame Beschaffung von Zügen der Düsseldorfer Rheinbahn mit den Kölner Verkehrsbetrieben

Pressemeldung der Firma Graf von Westphalen Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaft

Die Düsseldorfer Rheinbahn AG (Rheinbahn) und die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) planen – wie in der Presse berichtet wird – die gemeinsame Anschaffung von mindestens 60 Stadtbahnen. Im Rahmen einer geschätzten Gesamtinvestition in Höhe von 200 Mio. Euro wird die Rheinbahn mindestens 40, die KVB mindestens 20 Züge bestellen. GvW Graf von Westphalen begleitet die Rheinbahn bei der europaweiten Ausschreibung, die im Februar startet. Das Vorhaben ist nicht nur technisch und wirtschaftlich äußerst komplex, sondern auch zukunftsweisend: erstmals beschaffen Rheinbahn und KVB Schienenfahrzeuge gemeinsam und erzielen hierdurch Synergieeffekte in Millionenhöhe.

Die neuen Stadtbahnwagen werden in beiden Städten die ältesten Züge ihrer Art aus den 70er Jahren ersetzen. Darüber hinaus soll in Düsseldorf auch die neue Linie U 81 von der Messe zum Flughafen mit den Fahrzeugen der neuesten Generation ausgestattet werden. Bis spätestens zum Jahr 2021 sollen alle sechsachsigen Hochflur-Stadtbahnen („HF6“) ausgeliefert sein. Der erste Prototyp der neuen Generation soll aber schon in drei Jahren in Düsseldorf im Einsatz sein.

Die Rheinbahn ist das Nahverkehrsunternehmen der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf und benachbarter Kreise. Mit 716 Fahrzeugen auf 110 Linien und werktags rund 720.000 Fahrgästen zählt das Unternehmen zu den größten Verkehrsunternehmen in Deutschland.

Dr. Bettina Meyer-Hofmann (Federführung, Vergaberecht und Zuwendungsrecht), GvW-Partnerin und Standortkoordinatorin des Düsseldorfer Büros, berät das Unternehmen schon seit vielen Jahren im Vergaberecht. Im Rahmen der Ausschreibung der neuen Stadtbahnen wird sie unterstützt von Nils-Alexander Weng (Vergaberecht) und Dr. Thomas Senff (Vertragsrecht, beide Düsseldorf).



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Feb04

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