Lesen während des Autofahrens
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Ein Blick in die Zukunft des vollautomatisierten Fahrens
Das vollautomatisierte Fahren wird kommen, so die Mehrzahl der Experten aus der Automobilbranche. Wenn es soweit ist, hat der Fahrer viel freie Zeit, in der er zum Beispiel lesen, Musik hören oder arbeiten kann. Bereits 2020 soll das autonome Fahren in bestimmten Szenarien möglich sein. Doch wie sieht der Weg dorthin aus? Wie verändern sich die Fahrzeuge, deren Wertschöpfungskette und die damit verbunden Geschäftsmodelle? Um dies zu diskutieren hat das Fachmedium Automobil Industrie fünf ausgewiesene Experten zum Round-Table-Gespräch geladen, in der aktuellen Ausgabe werden die Ergebnisse präsentiert.
Die Experten aus den Häusern Continental, Daimler, IBM, mm1 Consulting & Management und TRW sind sich einig, dass viele Menschen die Fahrzeit gerne anderweitig nutzen würden und das Vorantreiben des autonomen Fahrens deshalb von großem Interesse ist: „Im Prinzip schafft man mit dem autonomen Fahren freie Zeit“, so Volker Scholz, Geschäftsführender Partner mm1 Consulting & Management. Gerade für junge Menschen ist das vollautomatisierte Fahren eine attraktive Neuerung, kommentiert Gerhard Baum, Vice Präsident Automotive, IBM: „Es geht um Komfort, Produktivität und Personalisierung, damit das Auto gerade für die junge Generation wieder zu einem Top-Produkt wird, das ihre Ansprüche optimal erfüllt“.
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