TÜV SÜD bietet neue Überfahrtests für Stecker und Ladeboxen (ICCB)
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E-Mobility
Mit der steigenden Zahl von elektrifizierten und Elektro-Fahrzeugen sowie der entsprechenden Infrastruktur steigen auch die Anforderungen an die Sicherheit. So müssen Stecker oder Ladeboxen, die nicht mit einem Kabelführungssystem ausgestattet sind, verschiedene Sicherheitsanforderungen erfüllen. So sollen vor allem Beschädigungen durch Überfahren vermieden werden. TÜV SÜD prüft ab sofort mit einem neuen Prüfverfahren die Sicherheit und Konformität von Steckern und Ladeboxen (ICCBs) nach geltenden Richtlinien.
Im TÜV SÜD-Prüfstand werden alle notwendigen Prüfungen nach IEC 62196-1, UL 2251 und SAE J 1772 durchgeführt. Die Produkte können mit variablen Parametern geprüft werden, wie verschiedenen Überfahrgeschwindigkeiten, Prüfgewichten und Reifengrößen auf unterschiedlichen Untergründen. „Unsere neue Prüfung bietet Herstellern und Kunden ein erhöhtes Maß an Sicherheit und den Nachweis, dass die Produkte alle nötigen Richtlinien und Normen erfüllen“, erklärt Sami Demircan, Senior Account Manager von TÜV SÜD.
TÜV SÜD ist auf Messen präsent
TÜV SÜD unterstützt Automobil-Zulieferer weltweit mit einem breiten Leistungsspektrum. Auf der Internationalen Zuliefererbörse (IZB) in Wolfsburg präsentieren die Experten vom 14. bis 16. Oktober 2014 ihre Leistungen zu Tank- und Kühlsystemen, Reifen und Rädern, Umweltsimulation, Elektromagnetischer Verträglichkeit und E-Mobility (Halle 2, Stand 2208). Auch auf der eCarTech in München von 21. bis 23. Oktober 2014 werden die Experten von TÜV SÜD präsent sein (Halle B4, Stand 421).
Weitere Informationen zu den Leistungen von TÜV SÜD in diesen Bereichen gibt es im Internet unter www.tuev-sued.de/automotive.
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Okt16