Full-Service-Leasing beendete die Belegflut im Fuhrpark: Schäfer-Werke und LeasePlan Deutschland kooperieren seit 10 Jahren
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Die Zusammenarbeit der Schäfer-Werke, einem Spezialisten in der Stahlverarbeitung, mit LeasePlan Deutschland begann vor 10 Jahren. Mit dem Kooperationsbeginn wechselte das inhabergeführte Familienunternehmen vom Kauffuhrpark in das Full-Service-Leasing. „In der Ausschreibungsphase hat sich LeasePlan damals relativ schnell als Partner unserer Wahl herauskristallisiert. Wir haben uns gefreut, einen Partner zu finden, der unseren Dienstleistungsbedarf abdeckt und dabei gleichzeitig eine hohe Servicequalität bietet. Seitdem leben wir in einem vertrauensvollen Verhältnis und sind bis heute mit unserer Entscheidung von damals sehr glücklich“, so Olaf Schlosser, stellvertretender Leiter im Zentraleinkauf bei Schäfer-Werke. Gunter Glück, Geschäftsleitung Vertrieb und Kundenbetreuung bei LeasePlan Deutschland, fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kunden Schäfer-Werke bis heute so gut unterstützen können und sind stolz, auf eine so lange und vertrauensvolle Zusammenarbeit zurückblicken zu können.“
Über einen Management & Controlling-Vertrag revolvierten die knapp 50 Fahrzeuge aus dem Kauffuhrpark sukzessive in die Offene Kalkulation. Diese strategische Fuhrparkentscheidung veränderte nicht nur das Tagesgeschäft in der internen Fuhrparkverwaltung, sondern führte gleichzeitig zu mehr Wahlfreiheit für Dienstwagenfahrer und damit zu mehr Mitarbeitermotivation in der Car Policy.
Administrative Entlastung für die Fuhrparkleitung
„Durch den Wechsel in das Full-Service-Leasing wurden wir relativ stark vom reinen Tagesgeschäft entlastet“, so Schlosser. In den Zeiten des Kauffuhrparks seien jede Menge Rechnungen angefallen, die alle einzeln geprüft werden mussten. Vor zehn Jahren erfolgte die Kontrolle der einzelnen Fahrzeuge noch von Hand über Excel. Dabei hatten die Kollegen in der Rechnungsprüfung die Fuhrparkbelege zusätzlich zu ihren eigentlichen Rechnungen zu prüfen – sozusagen ‚on-top‘. Heute erhält die Fuhrparkleitung drei bis vier Sammelrechnungen, was eine große Entlastung sei. Auch deshalb können sich die Rechnungsprüfer nun ihrem jeweiligen Kerngeschäft widmen. „Heute befasse ich mich mit der Weiterentwicklung der Fuhrparkstrategie, den regelmäßigen Aktualisierungen der Car Policy und mit operativen Problemstellungen“, so Schlosser. Der Arbeitsumfang im Fuhrpark habe sich auf etwas mehr als eine Halbtagskraft reduziert. Bei diesen Tätigkeiten werde er vom Zentraleinkäufer Björn Eckert tatkräftig unterstützt, der sich um die verbleibenden operativen Tätigkeiten kümmert. „Wir haben klar definierte Zuständigkeiten und reibungslose Abläufe implementiert. Mit der hauseigenen Manpower hätten wir diese Prozesse nicht so effizient aufsetzen können, da sind wir uns sicher. Deshalb sind wir mit der von uns gewählten Konstellation sehr glücklich“, führt Schlosser aus.
Zunehmende Vielfalt in der Car Policy
„Dienstfahrzeuge sind immer auch ein unternehmenspolitisches Thema“, weiß Schlosser aus Erfahrung. Auch um Diskussionen mit den einzelnen Dienstwagenfahrern zu vermeiden, gab es im Kauffuhrpark von damals nur ein fest definiertes Fahrzeugmodell. „Die Fahrer durften sich dann aussuchen, ob sie ihr Fahrzeug lieber in Blau oder in Weiß fahren wollten“, erinnert sich Schlosser. Die Fahrzeuge wurden bis zu ihrem natürlichen Ende gefahren, was sich mit fortgeschrittenem Fahrzeugalter auch durch hohe Reparaturkosten bemerkbar machte. „Heute gibt es in unserem Fuhrpark selbstverständlich verschiedenste Hersteller und Modelle zur Auswahl“, bekräftigt Schlosser. Dies sei natürlich auch für die Dienstwagenfahrer ein Gewinn. Man versuche im Spagat zwischen Kosteneffizienz, Umwelteffizienz und Mitarbeitermotivation stets die bestmögliche Lösung zu finden. „Es hilft uns sehr, mit LeasePlan eine neutrale Instanz an unserer Seite zu wissen, auf die wir uns verlassen können“, so Schlosser. Die inzwischen fest implementierte Car Policy sorge für einen reibungslosen Ablauf im Tagesgeschäft.
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Mai09