Verbindungen für mehr Leistung auf der AEE
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Hitzeaktivierbarer Film für strukturelles kleben
Bei der AEE vom 30. bis 31. Mai 2017 im Messezentrum Nürnberg startet die OM-Klebetechnik in Pole-Position: Denn der Converting-Sezialist von Klebeprodukten und autorisierter Partner von 3M, tesa, AFTC, Orafol und Nitto ist mit einem der größten Stände vor Ort. Dort findet die Automobil-Branche buchstäblich „maßgeschneiderte“ – nämlich in Form gestanzte und lasergeschnittene – Lösungen für einige ihrer wichtigsten Bedürfnisse: effiziente Füge- und Leichtbau-Technik!
Die Klebtechnik erfordere eine neue Denkweise der Anwender, die bisher durch Schrauben oder Schweißen gefügt haben. Daher rät Olaf Mundt (CEO OM-Klebetechnik) den Anwendern, sich mit den neuen Werkstoffen der Klebetechnik und dem zu verbindenden Material auseinanderzusetzen. Denn wie auch die herkömmlichen Fügeverfahren unterliege die Klebetechnik speziellen Gesetzmäßigkeiten, die beachtet werden müssen. Dabei sei es wichtig, die Werkstoffanforderungen und das Anwendungsgebiet genau zu kennen und zu hinterfragen. Nur so könnten die Produktberater die entsprechende Auswahl der Klebstoffe und Klebebänder treffen. “Kleben ohne Grenzen ist zwar kaum möglich”, wie Hr. Mundt anmerkt, “aber wir sind auf dem besten Weg.“
Ob auf Metall, Glas, Karbon und Kunststoff oder als alternative Fügemethode zu Schweißen, Nieten, Klemmen und Klipsen: Klebeprodukte vereinfachen und verbessern die Konstruktion moderner Fahrzeuge an immer mehr Stellen. Zunehmend erobern dabei hochwertige Spezialanwendungen den Markt. Zum Beispiel die tesa® ACXplus Black Line Tapes, die mit Formanpassung, Schalldämpfung und Beständigkeit gegen Wettereinflüsse zusätzliche Funktionen bieten. Wie solche Rohprodukte individuell in Form gestanzt zum Impulsgeber in der Produktion werden und welche Maschinen dabei für noch mehr Effizienz sorgen, präsentieren die technischen Berater der OM-Klebetechnik.
Ebenso erwähnenswert sind die tesa® hitzeaktivierbaren-Klebefolien (HAF), die für thermische und mechanische Maximalbelastungen wie auf Reibbelägen in Kupplungen, Verkleben von Magneten in Elektromotoren und strukturelles Verkleben entwickelt worden sind. Die Klebmasse von HAF wird durch Wärme aktiviert und bietet abhängig von Zeit, Temperatur und Druck eine extrem hohe Verbundfestigkeit. Bei Raumtemperatur ist tesa® HAF nicht klebend. Die Aktivierungstemperatur zur Vorfixierung liegt bei ca. 90°C. In einem zweiten Verarbeitungsschritt wird das Produkt unter Druck und Hitze appliziert. Wie solche Rohprodukte individuell in Form gestanzt zum Impulsgeber in der Produktion werden und welche Maschinen dabei für noch mehr Effizienz sorgen, präsentieren die Berater der OM-Klebetechnik in Halle 12.0 STAND 12-126.
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