Ein Ende der Dieselkrise?
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Fachmedium "kfz-betrieb": Diesel-Diskussion verunsichert Verbraucher / 4 Gründe für ein Comeback
Die Diskussion um den Diesel verunsichert viele Verbraucher, dies zeigt sich auch in den Absatzzahlen: Das Fachmedium „kfz-betrieb“ hat gemeinsam mit der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe in der Branchenindexbefragung (BIX) ermittelt, dass lediglich 33 Prozent der Autohäuser keinen Absatzrückgang bei Dieselfahrzeugen spüren. Bei 42 Prozent der Befragten ist der Absatz um bis zu 20 Prozent gesunken. Weitere 11 Prozent der Betriebe berichteten von Rückgängen von 20 bis 40 Prozent, und bei 13 Prozent brach die Nachfrage sogar um über 40 Prozent ein (siehe Grafik „Diesel“).
Noch viel gefährlicher ist ein weiterer Trend, den der BIX aufzeigte: 48 Prozent der befragten Autohändler berichteten, dass die Kunden Neuanschaffungen verschöben. Dies macht sich auch in den Neuzulassungszahlen bemerkbar, die im September unter dem Vorjahreswert lagen.
Dabei gibt es gute Gründe anzunehmen, dass die Dieselkrise vorübergeht und sich dieser sparsame Antrieb auch zukünftig im Pkw-Markt behaupten wird. Beispielsweise die neuen Abgasrichtlinien für saubere Motoren, die eine Messung der Emissionen auch auf der Straße vorsieht und Grenzwerte für den Schadstoffausstoß unter realen Fahrtbedingungen setzt.
Das Fachmedium „kfz-betrieb“ hat vier Argumente zusammengetragen und analysiert, die für ein Comeback des Diesels sprechen. Welche dies im Einzelnen sind, erfahren Sie in der „kfz-betrieb“-Ausgabe 41/2017, die am 13. Oktober 2017 erschien.
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Okt16