Neun der zehn schnellsten Teams vertrauen auf der Nordschleife auf Reifen von Michelin
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Michelin hat im ersten Freien Training für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring die Nase vorn
Mit dem gestrigen Freien Training rückte für die Fans beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring die sportliche Action in der Grünen Hölle in den Fokus. Bei typischem Eifelwetter mit wechselnden Bedingungen standen dabei sportlich die starken GT-3 Boliden von Porsche, Audi, Mercedes, BMW ebenso im Mittelpunkt wie die Pendants von Ferrari, Lamborghini, Nissan, Lexus und der Scuderia Glickenhaus. Am Ende des Freien Trainings hatte die Mannschaft von AMG-Mercedes mit den Fahrern Hohenadel/Arnold/Marciello/Götz in ihrem Michelin bereiften Renner die Nase vorn. Für sie leuchtete auf den Monitoren eine Zeit von 8:24.801 Minuten. Damit waren sie exakt 2/10 Sekunden schneller als Winkelhock/Haase/Fässler/Rast im ebenfalls Michelin bereiften Audi R8 LMS und nochmals drei Zehntel schneller als das Quartett Assenheimer/ Bastian/Buurman/Piana in einem weiteren AMG-Mercedes.
Insgesamt setzten die ersten neun Piloten der Top 10 des ersten Qualifyings auf Michelin. Dabei erlebten die Piloten live auch die sich ständig ändernden Lichtverhältnisse zu Beginn der Nacht. Aber nicht nur das, denn mit Einbruch der Nacht steht die Reifenwahl besonders im Fokus: Die kühleren Temperaturen sorgten aufgrund des höheren Sauerstoffgehalts für mehr Leistung der Motoren, die dann mit einer weicheren, griffigeren Mischung der Reifen auf dem ebenfalls kühleren Asphalt der Strecke die Top-Rundenzeiten erst möglich machten. Die nächste Gelegenheit für das optimale Set-up und neue Rekorde auf Reifen von Michelin dazu besteht heute Nachmittag im zweiten Qualifying ebenso wie am frühen Abend beim Top-Qualifying der 30 Schnellsten.
Logistische Meisterleistung des Serviceteams von Michelin
Das Michelin Team ist bereit für die 47. Ausgabe des Langstreckenklassikers in der Eifel. Die 83-köpfige Mannschaft aus Ingenieuren, Technikern und Monteuren betreut mit einem 2.400 Quadratmeter großen Service-Areal im Fahrerlager 76 der 160 startenden Renner. Dafür hat die Mannschaft von Michelin Motorsport rund 9.600 Reifen mit 27 Trucks und Aufliegern in die Eifel gebracht. Um für alle möglichen Eifel-Wetter die Piloten perfekt auszurüsten, stehen nicht nur 50 Versionen an profillosen Slicks in 7 Mischungen/Härtegraden zur Verfügung, sondern auch ihre Regen-Pendants. Und dies in der Palette von 13 Zoll bis 19 Zoll und in der Bandbreite zwischen – populär ausgedrückt – 175/70 R 13 bis 325/30 ZR 19. „Damit“, so Martin Maffert, Michelin Motorsport Manager, „haben wir, bezogen auf die vielversprechenden Ergebnisse der letzten Wochen, eine gute Chance, den letztjährig errungenen Gesamtsieg zu verteidigen und zudem weitere Klassensiege einzufahren.“
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Jun21