Elektroauto: Warum deutsche Automobilfirmen sich schwer tun

Verpennt - verschlafen - oder zu spät dran?

Pressemeldung der Firma iKratos Solar und Energietechnik GmbH

Man sieht sie einfach nicht: Das Elektroauto in Deutschland ist ein ungeliebtes Projekt. Kanzlerin Merkel will bis 2020 unbedingt 1 Million Elektrofahrzeuge auf die Strasse bringen, der Umwelt und der Vorreiterrolle Deutschlands zuliebe.

Aber die Automobilindustrie setzt auf „sturr“ und will da einfach nicht mitziehen.

Warum ist das so, sind ja alles intelligente Menschen mit Familien in den Führungsetagen von BMW, Audi, VW und Co..

Ein Beispiel, vielleicht gar nicht lange her, warum es so sein könnte:

Schreibmaschinenvergangenheit

Sie stellten Schreibmaschinen her, hatten die Produktion seit Jahren in Richtung Herstellung, Ersatzteile, Service und Logistik, nebst Verkauf, nebst Servicestellen ausgelegt – Und dann kommt einer mit dem Laptop und macht all das jahrzehntelang aufgebaute überflüssig – einfach so.

Die Autolobby in Deutschland hat das schon immer so gemacht

Die Situation in Deutschland: Momentan wird der Elektrosmart wieder eingestampft, die Reichweitenangst ist ein Hinderungsgrund, die fehlenden Elektro-Tankstellennetze, all das ist nicht förderlich.

Der Mann aus Amerika

Und dann kommt einer, der „keine Ahnung“ hat, kommt aus Amerika, konstruiert ein Smartphone auf 4 Rädern, einfach so. Wir reden von Elon Musk, Gründer der Firma Tesla Elektroautomobile.

Er macht einfach ein eigenes Tankstellenschnellladesystem zum kostenfreien Tanken an den Superchargern neben Autobahnen über Amerika, Europa und Deutschland. In 40 Minuten getankt, bis zu 500 KM Reichweite einfach so !

Auto-Deutschland erwacht ?!

Und deutsche Autofirmen bringen plötzlich halbherzig Ihrer Schreibmaschine das Rechnen bei, machen die Schreibmaschine elektrisch …

Sicherlich diese Zeilen sind provokant, geben aber Anstoss zum Nachdenken -oder ?



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Aug22

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