Testurteil von Hans-Günther Funk: „Der ALTUS hat alles, was ich brauche!“

Pressemeldung der Firma Telematik-Markt.de

Wie ein Schweizer Uhrwerk sammelt LOSTnFOUND einen Testsieg nach dem anderen. Der im September testende Anwender entscheidet sich wieder für die Telematik-Lösung ALTUS.

Für jedes Unternehmen mit Fuhrpark ist es wichtig, zuverlässig planen zu können. Wann kommen die Fahrer am Ziel an, wie lange brauchen sie für den Aufenthalt, und wann können sie am nächsten Zielort sein? Dass dafür nicht extra ein Mitarbeiter abgestellt werden muss, ist natürlich wünschenswert, im Alltag aber nicht immer machbar. Wer Arbeitszeit sparen möchte, sollte über ein Gerät zur Standortbestimmung nachdenken, gerade, wenn man besonders wichtige Lieferungen zuzustellen hat.

Schnelligkeit ist grundsätzlich erforderlich, wenn Güter und Waren transportiert werden. Wenn jedoch die Menschen, die beliefert werden sollen, wirklich dringend auf die Waren warten, ist absolute Zuverlässigkeit bei der zeitlichen Planung unerlässlich. So ist es bei der Firma Funk Transporte, die vom Standort in Düsseldorf aus Medikamente an Apotheken und Krankenhäuser in ganz Nordrhein-Westfalen liefert. Firmeninhaber Hans-Günther Funk will daher genau wissen, wo seine Fahrzeuge sich befinden und wann sie wieder einsatzbereit sind. Er testete Telematik für die Disposition und Standortortbestimmung – der ALTUS von LOSTnFOUND hat ihn schließlich überzeugt.

Standorte, Fahrerdaten und Leerlaufzeiten immer abrufbereit

24 Stunden täglich sollte das Gerät nach Wunsch von Hans-Günther Funk ohne weiteres Zutun anzeigen, wo sich die Fahrzeuge des Unternehmens befinden, mit welcher Geschwindigkeit sie fahren und wann und wie lange die Fahrer einen Stopp einlegen.

Auch die exakten Leerlaufzeiten wollte Funk überprüfen können. Gemeinsam mit der Information, wo sich der Fahrer gerade aufhält, kann der Firmenchef so feststellen, ob sein Fahrer nur den Motor laufen lässt, damit es im Fahrzeug nicht kalt wird. „Ich möchte ständig prüfen können, wo sich Fahrer und Auto gerade aufhalten“, sagt Funk.

Wichtige Informationen ohne zusätzlichen Personaleinsatz

Was viele Unternehmer sich ersparen möchten, wünschte sich auch Funk: Kein zusätzlicher Aufwand für Mitarbeiter sollte nötig sein. Viele Firmen befürchten den erhöhten Personalaufwand, manch einer fürchtet sich davor, gar einen Mitarbeiter nur für die Überwachung der Geräte abzustellen – oder vielleicht sogar einstellen zu müssen. Mit einem Gerät, das quasi selbsterklärend und ohne weitere Eingaben Daten und Informationen liefert, sind solche Ängste völlig unbegründet.

Grundsätzlich gilt für den Einsatz von Fahrzeug-Telematik, zu dem der ALTUS zählt, dass insbesondere Personal und Betriebskosten ganz wesentlich minimiert werden können. Die Transparenz der Fahrerdaten erleichtert die Disposition, Kommunikation und auch Argumentation gegenüber Kunden und Mitarbeitern.

Beleg- und Terminsicherheit bei Auslieferungen an Kunden

Mit seinem Unternehmen beliefert Funk Krankenhäuser und Apotheken mit Arzneimitteln. Dieses geschieht immer nach einem bestimmten, vorher festgelegten Fahrplan. „Den Patienten wird gesagt, zu diesem oder jenem Zeitpunkt trifft ihr Medikament ein. Wir sind darauf angewiesen, dass uns der Fahrer über eine eventuelle Verspätung informiert.“ Genau diese Abläufe wollte Funk mit dem ALTUS von LOSTnFOUND nun genauer prüfen.

Fünf von seinen 40 Fahrzeugen stattete Funk mit dem ALTUS aus und es scheint absehbar zu sein, dass die Vorteile und Kostenersparnisse den Unternehmer davon überzeugen werden, seinen Fuhrpark komplett umzustellen.

Die Effekte des ALTUS vor Ort im Unternehmen näher bringen

Ein Mitarbeiter von LOSTnFOUND suchte Hans-Günther Funk in seinem Unternehmen auf und kümmerte sich vor Ort um eine erste Einweisung. Für weitere Nachfragen standen Funk dann telefonisch Ansprechpartner zur Verfügung. „Da konnte ich ganz gezielte Fragen stellen“, lobt Funk. In den ersten zwei bis drei Tagen habe er häufiger angerufen. Anfangs sei es etwas gewöhnungsbedürftig gewesen, sich in die Thematik einzuarbeiten, dann jedoch sei die Bedienbarkeit des Geräts „denkbar einfach“ gewesen.

Der ALTUS – ein wertvoller, digitale „Mitarbeiter“

Jede Minute zeichnete der ALTUS den Standort des Fahrzeugs auf, so dass Funk prüfen konnte, zu welchen Zeiten Belieferungen erfolgten und ob die vorgeschriebene Strecke auch tatsächlich vom Fahrer genommen wurde. „Da haben wir bereits feststellen können, dass aus der Verkehrssituation heraus anders gefahren wurde.“ Hier können Navigationsgeräte der Fahrer im wahrsten Sinne des Wortes dazwischen funken – wenn sie nämlich angesichts eines Staus eine Umleitung empfehlen. Das ist für Funk jedoch keine wirkliche Alternative: Bezahlt wird er für die vorher vereinbarte Strecke. Fährt er mehr Kilometer, um den Stau zu umgehen, zahlt er drauf. „Da haben wir mit dem Gerät festgestellt, dass wir Geld sparen können.“

Pluspunkt um Pluspunkt sammelte die grüne Box beim Anwender

Die Intervalle, in denen das Gerät Daten übermittelte, ließen sich individuell einstellen und verändern – auch das ein Pluspunkt. Die Daten konnte Funk anschließend problemlos in eine Exceltabelle übertragen. „Wir konnten mit dem Gerät alles machen, was wir benötigen: Zeit, gefahrene Kilometer, Geschwindigkeit, Stopps und Zündungsstatusveränderungen – alles ließ sich überprüfen“, fasst Funk zusammen. „Ich sehe, wo die Fahrzeuge sind und es wird ein komplettes Bewegungsprofil erstellt.“ Unabdingbare Informationen für einen optimalen und effektiven Einsatz eines Dienstleiters, wie das Funk-Unternehmen. Ganz besonders, weil es bei seiner Arbeit auch um die Gesundheit der Menschen geht, die auf die pünktliche Auslieferung ihrer Medikamente angewiesen sind.

Viel mehr Ruhe und Klarheit in der täglichen Disposition

Die zeitlichen Abläufe lassen sich für das Unternehmen durch den ALTUS von LOSTnFOUND optimieren. „Wenn eines unserer Fahrzeuge sich in Köln befindet und dort ein Problem hat, wie Verzögerungen durch eine Baustelle, einen Stau oder einen Unfall, dann können wir sofort reagieren. Der Fahrer, der dann am nächsten dran ist, kann mit dem wartenden Fahrer tauschen und die Ware übernehmen.“ Auch lasse sich der Wirkungsbereich der Fahrzeuge virtuell eingrenzen, in Funks Fall zum Beispiel auf Nordrhein-Westfalen. „Wenn dann ein Fahrer den Bereich verlässt, weiß ich, er ist privat unterwegs.“

Einziges kleines Manko: Zum Gerät gehören zwei Antennen, die frei zugänglich an der Frontscheibe angebracht werden müssen. „Zunächst haben wir das nicht gewusst und sie verdeckt angebracht – da gab es dann aber keine Sendesignale.“

Verbesserungsvorschläge sind ansonsten nicht nötig, findet Funk: „Man sollte es so lassen, wie es ist, denn da ist alles drin.“

Die wichtigsten Vorteile der ALTUS-Lösung im Überblick:

Der Anwender sieht auf einem Blick, wo alle Fahrzeuge sich im Moment befinden.

Jederzeit ist nachvollziehbar, welche Route die Fahrzeuge genommen haben.

Der Anwender kann gewählte Routen optimieren.

System minimiert unnötigeTelekommunikationszeiten und -kosten.

Datenerhebung über effektive Kilometerleistungen und Verbrauchsdaten pro Auftrag.

Optimierung derVersicherungskosten durch bessere Transparenz (Unfälle und Diebstähle).

Aufzeichnungen nach Fahrzeug, Gruppe, Flotte ermöglicht das Feststellen der Veränderungen zu früheren Perioden.

Anwender sieht sofort, welches Fahrzeug befindet sich am nächsten zum Kunden, der beliefert werden muss und welcher Kunde verursacht welche Wartezeiten?

Einblick in das Fahrverhalten der Fahrer, z. B.Welcher Fahrer fährt zu schnell und wählt nicht die optimale Route?

Abschreckung potentieller Diebe durch den Aufkleber „GPS-Überwachung“.

Besitzer werden alarmiert, falls das Fahrzeug abgeschleppt wird.



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Okt20

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