Bundes- und Landesspitze von Bündnis 90/Die Grünen zu Besuch bei Schaeffler in Schweinfurt

Diskussion zu erneuerbare Energien, Mobilität und Energieeffizienz

Pressemeldung der Firma Schaeffler Technologies GmbH

Cem Özdemir, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, und Dieter Janecek, Landesvorsitzender in Bayern, haben sich am Donnerstag in Schweinfurt mit den Vorständen der Industrie-Sparte von Schaeffler, Robert Schullan und Rainer Hundsdörfer, zu einem Meinungsaustausch getroffen. Begleitet wurden Özdemir und Janecek vom Fraktionssprecher der Grünen im Kreistag, Walter Rachle, dem Stadtrat Marc-Dominik Boberg, sowie Margret Osterloh, Geschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen in Schweinfurt.

Auf der Tagesordnung des Besuch standen insbesondere Themen wie Energieeffizienz und erneuerbare Energien sowie Fragen zur zukünftigen Mobilität. Auf einem Werksrundgang bekamen die Gäste einen Einblick in die Wälzlagerherstellung von der Schmiede bis zur Endmontage. Rotorlager für Windkraftanlagen, wie sie bei FAG in Schweinfurt unter anderem entwickelt und hergestellt werden, standen dabei im Zentrum des Interesses. Özdemir zeigte sich insbesondere von der Produktvielfalt und von den hohen technologischen und qualitativen Ansprüchen beeindruckt, die Anwendungen wie die Windkraft an Wälzlagerprodukte stellen. Sichtlich Spaß machte die Probefahrt mit einem E-Bike. Die genau auf den Fahrerwunsch abge-stimmte Unterstützung durch den Antrieb erfolgt über das Drehmoment-Sensor-Tretlager von FAG und macht das Radfahren extrem komfortabel und leichtgängig.

Schullan hob in der Diskussion den Beitrag hervor, den die Produkte von Schaeffler für die Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit von erneuerbaren Energien leisten. „Nicht zuletzt das Know-how von Schaeffler und die hohe Qualität unsrer Produkte haben dafür gesorgt, dass die Windkraft heute eine reife Technologie ist, die einen wesentlichen Anteil an einer zukünftigen, umweltfreundlichen Energieversorgung haben wird“, so Schullan. Aber auch in der Solarenergie sowie in Projekten für die Strömungs- und Wellenkraft ist Schaeffler mit seinen Technologien wichtiger Entwicklungspartner. „Mit dem Wälzlager verfügen wir über ein Kernprodukt, das generell für wenig Reibung und damit hohe Energieeffizienz steht. In neuen Technologien aber auch in konventionellen Maschinen und Antrieben lassen sich damit erhebliche Potenziale zur Energieeinsparung heben“, so Schullan.

Weiteres Thema des Besuchs war die Zukunft der Mobilität. Im Fokus stand hier das Systemhaus eMobilität, mit dem Schaeffler seine Aktivitäten in diesem Bereich bündelt und einen ganzheitlichen Ansatz von der Energiegewinnung bis hin zu elektrischen und mechatronischen Komponenten und Systemen im Antriebsstrang von Fahrzeugen verfolgt. Neben dem Automobil wurden dabei auch Themen wie Hochgeschwindigkeitszüge, Landmaschinen und elektrisch angetriebene und unterstützte Zweiräder angesprochen.



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Die Schaeffler Gruppe mit ihren drei starken Marken INA, LuK und FAG ist ein weltweit führender Anbieter von Wälzlagern und Linearprodukten ebenso wie ein renommierter Zulieferer der Automobilindustrie für Präzisionskomponenten und Systeme in Motor, Getriebe und Fahrwerk. Die Unternehmensgruppe steht für globale Kundennähe, ausgeprägte Innovationskraft und höchste Qualität. An 180 Standorten in mehr als 50 Ländern wurde im Jahr 2010 ein Umsatz von rund 9,5 Milliarden Euro erwirtschaftet. Mit über 70.000 Mitarbeitern weltweit ist die Schaeffler Gruppe eines der größten deutschen und europäischen Industrieunternehmen in Familienbesitz.


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Okt21

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