Beheizbare Auflagen im Test: Keine fiel durch
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Schon für 20 Euro gibt es brauchbare Sitzauflage
Beheizbare Sitzauflagen, die es für wenig Geld im Zubehörhandel gibt, sind besser als ihr Ruf und eine echte Alternative zu den bis zu 350 Euro teuren Sitzheizungen ab Werk. In einem Test des Magazins AUTOStraßenverkehr in Zusammenarbeit mit der Dekra bestanden alle neun Auflagen den Test. Alle Modelle verfügen über eine ordentliche Heizleistung auch bei sehr niedrigen Temperaturen. Unterschiede gibt es allerdings in der Handhabung, dem Komfort und der Wärmeverteilung der Matten.
Testsieger wurde die Sitzheizung Sitback Basic Plus 5 in 1. Die teuerste Matte im Test für 100 Euro bietet auch deutlich am meisten. So ist der Sitzkomfort sehr gut, die Heizleistung ausgezeichnet, Verarbeitung und Materialanmutung sind ebenfalls sehr gut.
Deutlich günstiger sind die Sitzauflagen auf Rang 2 bis 5, die ebenfalls uneingeschränkt empfehlenswert sind. Die Obi-Heizauflage kostet 40 Euro und könnte als einziges Manko eine noch eine flächigere Heizleistung bieten. Ebenfalls empfehlenswert ist die HP Sitzauflage für nur 20 Euro, bei der allenfalls die einfache Stoffauswahl zu monieren ist. Auf Platz 4 kam die ATU Sitzauflage für ebenfalls 20 Euro, die allerdings eine teilweise punktuelle Heizleistung liefert. 45 Euro kostet die fünftplatzierte Waeco Magic Comfort MH 40 S, die ebenfalls keine voll flächige Wärme erzeugt.
Bedingt empfehlenswert sind die Unitec Autositzheizung Comfort, mit 12,99 Euro die günstigste Matte im Test, die allerdings mehr punktuell als flächig die Wärme erzeugt, die Auflage von Alpin (20 Euro), Eufab (20 Euro) und Cartrend (17 Euro).
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Dez07