Saab-Insolvenz: Erste Gespräche mit Türkei
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Türkei hat Interesse an Aufbau einer eigenen Autoindustrie
Der insolvente Autobauer Saab hat nach Informationen des Magazin auto motor und sport Gespräche mit der Türkei aufgenommen, um doch noch einen Fortbestand des Traditionsherstellers zu ermöglichen. So soll nach Informationen aus dem Saab-Management der türkische Staat Interesse gezeigt haben, bei Saab einzusteigen. Die Kontakte zur türkischen Regierung sollen auf die Initiative von Saab-Chef Victor Muller zurückgehen.
Bislang verfügt die Türkei über keinen eigenständigen Automobilhersteller. Allerdings ist das Land bereits ein wichtiger Produktionsstandort unter anderem der Hersteller Ford, Fiat und Renault. Die Gespräche zwischen Saab und der türkischen Regierung sollen aber noch ganz am Anfang stehen, erfuhr auto motor und sport weiter.
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Dez30