Kombi-Aufpreise: bis zu 3200 Euro extra

Nur der Mazda Kombi kostet genauso viel wie die Limousine

Pressemeldung der Firma Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG

Wer viel Platz im Auto braucht und deshalb einen Kombi wählt, sollte sich beim Kauf genau über die Aufpreise informieren. Erstaunlich groß sind die Unterschiede der Hersteller bei den Aufschlägen für Kombis, ergab eine aktuelle Marktübersicht der Zeitschrift auto motor und sport. Wer bei Mercedes die E-Klasse als Kombi wählt, muss dafür in der Basisausstattung schon einen Mehrpreis von 3213 Euro im Vergleich zur Limousine aufbringen. Damit berechnet Mercedes in der Übersicht der 35 meistverkauften Kombis in Deutschland den höchsten Aufpreis. Gratis gibt es die Kombi-Version dagegen beim Mazda 6: Bei der Neuauflage des Mittelklasse-Modells aus Japan sind Limousine und Kombi mit dem gleichen Preis gelistet.

Die höchsten Aufpreise zahlen die Autofahrer durchweg in der oberen Mittelklasse. Nach der E-Klasse folgen der BMW Fünfer Touring mit 2950 Euro extra, der Jaguar XF Sportbrake (2650 Euro), der Audi A6 Avant (2350 Euro) und der Mercedes CLS Shooting Brake (1904 Euro).

Doch auch in der Mittelklasse sind die Aufpreise zum Teil erheblich. So verlangt Opel für den Astra Sportstourer 2100 Euro Aufschlag. Das ist in dieser Klasse nicht nur der höchste Aufpreis, sondern sogar noch deutlich mehr als beim höher positionierten Insignia, für dessen Kombiversion Opel 1190 Euro zusätzlich berechnet.

Der Aufschlag beim Astra ist damit auch höher als bei anderen gefragten Kombis wie Volvo V60 (1750 Euro), Mercedes C-Klasse (1666 Euro) und Audi A4 Avant (1650 Euro). Vergleichsweise günstig sind die Aufpreise für Citroën C5 Tourer (1250 Euro), Passat Variant (1025 Euro) sowie Renault Laguna Toyota Avensis und Ford Mondeo (je 1000 Euro).

Die geringsten Mehrkosten fallen bei Skoda Fabia Combi (600 Euro), Ford Focus Turnier und Seat Ibiza ST (je 800 Euro) sowie beim Hyundai i40 cw (900 Euro) an.



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Jan23

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