Anwendertest: Flexible Telematik sorgt für Zufriedenheit beim Nutzfahrzeug-Vermieter BFS
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Telematik-Daten der Fahrzeuge für Vermieter und Endkunden leicht zugänglich / Weiterentwicklung des Systems unter dem Label „BFS Telematics“ / Fahrzeug-Daten auch bei rechtzeitiger Wartung hilfreich
Mit einem großen Fuhrpark wächst auch der Aufwand, der betrieben werden muss, um alle Fahrzeuge mit Standort im Blick zu behalten. Je größer der Wirkungskreis eines Unternehmens ist und je mehr Länder betroffen sind, desto schwieriger wird es. Wer dennoch nicht unverhältnismäßig viel Zeit und Arbeitskraft investieren will, kann den Überblick auch „auslagern“ und die Kontrolle einer Telematik-Lösung überlassen. Praktisch ist es, wenn man auf eine Lösung setzt, die mit den Bedürfnissen des eigenen Unternehmens mitwächst und sich an die jeweiligen Ansprüche anpassen lässt. Auf diese Weise können nicht benötigte Angebote einfach weggelassen werden, während andere ausgebaut werden, ganz so, wie man es gerade braucht.
Die BFS Business Fleet Services GmbH mit Sitz im baden-württembergischen Kirchberg / Jagst vermietet Nutzfahrzeuge – insgesamt rund 1000 Stück umfasst die Flotte der MAN-Fahrzeuge. Stützpunkte des Unternehmens befinden sich nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz und in Kroatien. Kunden gibt es aber beispielsweise auch in Frankreich oder in Polen. Insgesamt werden 70 MAN-Werkstätten im System unterhalten. Auf das Thema „Telematik“ kam Geschäftsführer Jan Plieninger durch einen beruflichen Aufenthalt in Großbritannien. Dort sei man 2010 im Bereich Telematik schon so weit gewesen wie heute in Deutschland, erinnert sich Plieninger. „Das Thema war dort viel präsenter.“ In Deutschland habe man damit damals gerade erst begonnen.
Handling und Diebstahlschutz überzeugten BFS
Nach seiner Rückkehr habe man dann 2011 angefangen, auch im Inland nach einer Telematiklösung zu suchen. Die eine oder andere sei versuchsweise ausprobiert worden, doch wirklich fündig wurde das Unternehmen erst bei einem Symposium. Dort war auch der Anbieter LOSTnFOUND vertreten, und dessen Lösung überzeugte die Kirchberger so, dass sie dabei blieben. Zwei wichtige Ansprüche hatte das Unternehmen: Zum einen sollten die Geräte relativ einfach händelbar und die Bedienung sollte von den eigenen Miet-Kunden problemlos einsetzbar sein. Zum anderen musste ein Diebstahlschutz gewährleistet sein. BFS wünschte sich eine Überwachung der Fahrzeuge. LOSTnFOUND konnte alle Bedürfnisse befriedigen, und zwar „in einem vernünftigen preislichen Rahmen“, erzählt Plieninger. Nur ein, zwei Gespräche gab es, und dann startete das Unternehmen auch schon. Seit 2012 besteht die Kooperation.
Bis hier hin und nicht weiter
Über die Telematik-Lösung lässt sich durch Geofencing ein Bereich festlegen, in dem sich die Fahrzeuge normalerweise aufhalten. Bei Verlassen des markierten Bereiches, der wie ein Fenster um ein bestimmtes Fahrzeug gezogen werden kann, wird dies angezeigt. Standorte werden per SMS übermittelt, ganze Berichte über einzelne Fahrzeuge können erstellt und auch problemlos an den BFS-Kunden weitergegeben werden. „Der Kunde kann sie für sein Fahrzeug selbst nutzen, und sie sind auch adaptierbar für den eigenen Fuhrpark“ – sowohl für Lastwagen als auch für Pkw.
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