Urlaubszeit ist Unfallzeit

Bei Unfällen aufgrund technischer Mängel ist die Ursache nicht selten die Bremsanlage

Pressemeldung der Firma A.T.U Auto-Teile-Unger Handels GmbH & Co. KG

Statistisch gesehen ereignen sich die meisten schweren Verkehrsunfälle in den Sommermonaten. Dies hat verschiedene Ursachen: Ein höheres Verkehrsaufkommen, mangelnde Konzentration bei hohen Temperaturen, aber auch technische Mängel am Fahrzeug können hierfür verantwortlich sein. Um das technische Risiko so gering wie möglich zu halten, sollte man sein Auto vor der Fahrt in den Urlaub auf Herz und Nieren prüfen lassen. Hier gilt es vor allem, das Augenmerk auf die Bremsanlage zu richten. Denn wenn ein technischer Mangel die Unfallursache darstellt, liegt dies oft auch an defekten Bremsen.

Viele Autofahrer gehen davon aus, dass sonniges Wetter eigentlich das Unfallrisiko senkt, denn die Sicht ist gut und die Fahrbahn trocken. Doch schönes Wetter scheint Verkehrsunfälle sogar zu begünstigen, vor allem, was schwerere Unfälle betrifft. Bei hohen Temperaturen lässt häufig die Konzentration nach und das Stresspotenzial steigt. Den anderen Verkehrsteilnehmern wird nicht mehr die nötige Aufmerksamkeit zuteil und die Gefahr für Vorfahrts- oder Auffahrunfälle steigt. Bei guten Witterungsbedingungen wird zudem häufiger das Auto benutzt und es sind mehr ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Zweiradfahrer unterwegs.

Um diesen menschlichen Unfallfaktoren entgegenzuwirken und auch bei hohen Temperaturen konzentriert und wachsam zu fahren, empfiehlt es sich, auf eine regelmäßige Flüssigkeitsaufnahme zu achten. Zudem helfen vor allem bei längeren Fahrten auch regelmäßige Pausen im Schatten. Doch nicht alle Unfälle sind auf das Fehlverhalten von Fahrzeugführern zurückzuführen. Auch technische Mängel am Fahrzeug durch eine unzureichende Wartung stellen ein nicht zu vernachlässigendes Risiko dar. Bei Unfällen, die durch einen technischen Mangel verursacht wurden, liegt dies oft auch an der Bremsanlage. Dieses Risiko kann einfach minimiert werden – durch einen Fahrzeugcheck vor dem Urlaub. Pünktlich zum Start der Feriensaison bietet A.T.U, der Marktführer im deutschen Kfz-Service, sowohl den Check als auch den Austausch der Bremsbeläge und Bremsscheiben inklusive Einbau und Material in einem Komplett-Angebot zu Festpreisen an. Bereits ab 179,99 Euro pro Achse gibt es den kompletten Tausch von Bremsbelägen und Bremsscheiben in Erstausrüsterqualität, um eine technisch sichere Fahrt in den Urlaub zu gewährleisten. Das Angebot gilt vom 02.07. bis zum 20.07.2016.



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    • Urlaubszeit ist Unfallzeit
A.T.U ist der Marktführer im deutschen Kfz-Service. Seit der Gründung im Jahr 1985 hat sich das Unternehmen dynamisch entwickelt. Mit Hauptsitz in Weiden betreibt A.T.U heute über 600 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die rund 10.000 Mitarbeiter erwirtschaften pro Jahr einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro. Das A.T.U-Geschäftsmodell basiert auf der Kombination aus Meisterwerkstätten mit integrierten Autofahrer-Fachmärkten. An jedem Standort führt A.T.U ein breites Sortiment an Kfz-Zubehör und Ersatzteilen in Erstausrüsterqualität. Durch die markenunabhängige Beratung kann A.T.U individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Produktlösungen anbieten. In den mit moderner Technik ausgestatteten Meisterwerkstätten offeriert A.T.U umfangreiche Wartungs- und Reparaturleistungen, darunter die innovative Lackreparaturmethode Smart Repair sowie den Autoglas-Service für alle Fahrzeuge. Bei A.T.U gilt für Produkte und Service das Motto "Qualität kompromisslos günstig". Die hohe Service-Qualität sichert das Unternehmen durch regelmäßige Schulungen in der Weiterbildungseinrichtung A.T.U Academy und durch externe Prüfungen. Seit Jahren setzt sich A.T.U auch aktiv für die Umwelt ein. Dieses Umweltbewusstsein ist ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Mit einer Kapazität von 14 Millionen Reifen pro Jahr betreibt A.T.U eine der größten Reifenrecyclinganlagen Europas. Auch alle anderen verwertbaren Stoffe aus den deutschen Filialen werden in den Recyclingzentren in Weiden und Werl aufbereitet und entsorgt.


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Jun30

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