BMW – Mehr Volumenflexibilität im globalen Produktionsnetzwerk

Pressemeldung der Firma AKJ Automotive c/o FITT gGmbH

Dr. Thomas Arlt, Leiter Programmplanung und Materialsteuerung, berichtet am 11./12. April 2018 beim 33. AKJ-Jahreskongress über die Konzepte, mit denen BMW auf die zunehmende Variantenvielfalt bei steigender Volumenflexibilität antwortet. BMW produziert wie die anderen Premiummarken ein immer höheres Volumen an grundsätzlich vergleichbaren Fahrzeugen im weltweiten Produktionsnetzwerk – mit sehr vielen kundenorientierten Varianten im Detail.

Die Herausforderung ist dabei, das variantenbezogene Produktionsvolumen prädiktiv an die jeweilige erwartete Nachfrage anzupassen – d.h. so früh wie möglich auf Verschiebungen bei den Varianten zu reagieren. Dies erfordert auf der einen Seite sehr agile Planungs- und Steuerungssystematiken, andererseits jedoch auch einen hohen Standardisierungsgrad in allen Teilprozessen der Werke, in den Lieferketten und bei den Lieferanten. Der Vortrag von Herrn Dr. Thoms Arlt zeigt die Herausforderungen, Handlungsfelder und konkreten Lösungsansätze auf der Planung und Steuerung der Prozesse in den Werken und in der globalen Supply Chain. Entscheidend für den Erfolg sind mehr Transparenz und eine direkte Steuerung der Prozesse.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.akjnet.de/akj2018.

Unter dem Motto „Empower Automotive 4.0 – Supply Chain Transformation“ werden von den Unternehmen und Institutionen

AUDI, Bosch, Bosch Rexroth, BMW, Daimler, Daimler Protics, DFKI, Ford, GfPM, Hella, htw saar, IPL, MAN, Mann & Hummel, Opel, PwC, Schaeffler Technologies, SMART, SMR Automotive, ThyssenKrupp, Volkswagen, Yazaki, ZeMA und ZF Friedrichshafen

die Themen angesprochen, die aktuell neue Impulse für die Ausrichtung eine zukunftsfähige Form der Zusammenarbeit darstellen. Die Eröffnungsbeiträge, die Ausstellung und die Abendveranstaltung mit der Preisverleihung erfolgen wieder gemeinsam mit der parallelen stattfindenden Montagetagung des ZeMA.

Sie haben als Teilnehmer der Veranstaltung Gelegenheit, vom Werksmanagement der besuchten Standorte Adient im Ford Supplierpark Saarlouis, Bosch und Bosch Rexroth in Homburg, Opel in Kaiserslautern, SMART in Hambach und ZF Friedrichshafen in Saarbrücken weitergehende Erläuterungen zum Werk zu erhalten und haben Gelegenheit, Ihre Fragen in einer Abschlussrunde zu stellen.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
AKJ Automotive c/o FITT gGmbH
Saaruferstraße 16
66115 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 95431-0
Telefax: +49 (681) 5867-425
http://www.akjnet.de

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Klaus-J. Schmidt
Institutsleiter
+49 (681) 954310



Dateianlagen:
    • Empower Automotive 4.0 – Supply Chain Transformationр Bild: Phonlamaiphoto / bigstockphotos


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Dez21

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